Praktikum bei FairAway

Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl, wirklich willkommen zu sein.

Neugierig, wie es ist, bei FairAway zu arbeiten? Unsere Praktikantinnen Hiba und Thu Ha sind für ihr Praktikum von Deutschland nach Holland gezogen. In Leiden berichten sie von ihren Erfahrungen wie es ist, dort zu leben, und wie sie die Arbeit sowie die Atmosphäre in unserem Büro wahrnehmen.

Die Kombination aus abwechslungsreichen Aufgaben und der positiven Arbeitsatmosphäre im Büro von Better Places in Leiden gehört zu den Highlights meines Praktikums

zwei Fairaway Praktikanten.
Unsere Praktikanten Thu Ha & Hiba

Praktikum in Leiden

Thu Ha und Hiba beide studieren International Tourism Management im 6. Semester an derselben Hochschule in Bremen. Im Rahmen ihres Studiums haben sie sich entschieden, ihr Praktikum in den Niederlanden zu absolvieren. Dank flexibler Startzeiten begann Thu Ha ihr Praktikum bereits im März und Hiba im Mai. Gemeinsam erlebten sie in Leiden den Wetterwechsel von der noch frischen Kälte, über die Tulpenzeit bis hin zum schönen niederländischen Sommer. 

„Die Suche nach einem Praktikumsplatz war wirklich schwierig. Dank Better Places und FairAway bekam ich jedoch die Möglichkeit, mein Praktikum in Leiden im wunderschönen Büro zu absolvieren. Über die Plattform meiner Hochschule bin ich auf dieses Angebot gestoßen. Durch das junge Team, die Mischung aus Arbeit und gemeinsamen Aktivitäten sowie die Unterstützung meiner Betreuerin Nynke, Office- und Product Managerin, fiel es mir sehr leicht, mich einzuleben und meine Zeit hier zu genießen. Ich hatte großes Glück, dieses Praktikum machen zu dürfen.“ sagt Hiba.

Ein eng verbundenes Team und eine angenehme Arbeitsatmosphäre

Beide erzählen: „Im Büro von Better Places ist es alles andere als langweilig. Wir essen gemeinsam Mittag, hören Musik während der Arbeit, was das alles auch entspannter macht, machen täglich einen Spaziergang als kleine Pause und Bewegung, und lassen die Woche gerne mit einem gemeinsamen Borrel – Feierabendgetränk und Snacks ausklingen. Es fühlt sich wirklich wie ein eng verbundenes Team an, in dem sich alle gegenseitig unterstützen.“


Thu Ha ergänzt: „Mir hat besonders gefallen, wie offen das Team kommuniziert und zusammenarbeitet. Im Büro geht es nicht nur um die Arbeit, sondern auch darum, Kontakte zu knüpfen und am wichtigsten gemeinsam Spaß zu haben. Alle sind offen für konstruktives Feedback von Kolleg:innen und jederzeit bereit zu helfen. Für neue Teammitglieder ist das besonders schön, weil man dadurch wirklich Zeit hat, mit den Kolleg:innen ins Gespräch zu kommen und sich zu vernetzen.“

Teambuilding wanderung.
Team building Abendteuer

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Unsere Einblicke

„Ein Arbeitstag im Büro in Leiden ist sehr abwechslungsreich. Ob im Marketing, in der Produktentwicklung oder in der Kundenkommunikation – es gibt immer Raum für neue Ideen und Aufgaben. Besonders geschätzt habe ich, dass es sehr leicht war, meine Meinung zu teilen, ohne dass dies negativ aufgenommen wurde. Gute Kommunikation ist hier der Schlüssel, und dafür bin ich sehr dankbar. Wir wurden immer wieder gefragt, ob es Dinge gibt, die man verbessern kann das hat ein Gefühl von echter Offenheit und Wertschätzung vermittelt.“

Thu Ha: „Als Praktikantin im Bereich Marketing und Produkt habe ich verschiedene spannende Aufgaben übernommen. Dazu gehörte die Integration neuer Destinationen auf der FairAway-Webseite, wodurch ich sowohl das Produkt besser verstehen als auch viel über Webseitenoptimierung lernen konnte. Außerdem habe ich bei einem Projekt zur Verbesserung der Kundenkommunikation unterstützt, indem ich analysiert habe, in welcher Sprache deutsche Kund:innen bevorzugt kommunizieren. Ein weiteres Highlight war meine Mitarbeit an der Vorbereitung der Travelife-Zertifizierung: Ich durfte die Nachhaltigkeitsberichterstattung von FairAway prüfen und aktualisieren. Besonders dieses Projekt fand ich sehr interessant, da ich dadurch wertvolle Einblicke in die Anforderungen und Qualitätsstandards eines Nachhaltigkeitsberichts gewinnen konnte.“

Hiba: „Mein Tag beginnt meistens mit einer Tasse Kaffee und einem Blick in meinen Wochenplan so starte ich in die Arbeit. Als Praktikantin habe ich wöchentliche Meetings mit Nynke, in denen wir den Plan für die Woche besprechen. Ich war vor allem im Online-Marketing tätig: Dazu gehörte, die FairAway-Website zu pflegen, neue Reisen einzustellen und bestehende Angebote zu aktualisieren in enger Zusammenarbeit mit meiner Kollegin Alana aus Krefeld. Außerdem habe ich den Social-Media-Bereich betreut, neue Ideen und Strategien für Beiträge entwickelt und dabei ebenfalls eng mit dem Team in Krefeld zusammengearbeitet. Auch wenn wir in unterschiedlichen Ländern sitzen, hat die Zusammenarbeit super funktioniert. Dafür bin ich dem Team sehr dankbar sie haben mich während meines gesamten Praktikums großartig unterstützt.“

Das Leben in den Niederlanden

Thu Ha: „Das Leben in den Niederlanden ist dem in Deutschland sehr ähnlich. In Supermärkten und Restaurants gibt es viele vertraute Produkte sowie vegetarische und vegane Optionen. Im Vergleich zu Bremen sind Mieten und Lebenshaltungskosten hier allerdings deutlich höher, in Leiden oder Den Haag beginnen die Mieten bei etwa 600–750 Euro. Meine Wohnung habe ich über Kamernet gefunden. Im Sommer gibt es zahlreiche Festivals und Konzerte, vor allem in Amsterdam, Den Haag und Leiden. Da das Land klein ist, lassen sich alle großen Städte bequem mit dem ÖPNV erreichen.“

 

Das Leben in den Niederlanden

Hiba: „Das Leben in den Niederlanden ist sehr schön, bekannt für Tulpen, Seen und eine entspannte Atmosphäre. Das Wetter ähnelt dem in Deutschland, ist aber etwas windiger. Während meines Praktikums habe ich im Zentrum von Leiden gewohnt, ideal gelegen mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und Aktivitäten. Das Leben hier ist allerdings teurer, vor allem die Mieten, und die Wohnungssuche kann schwierig sein. Mit Kamernet habe ich schließlich ein Zimmer gefunden. Leiden ist klein und alles ist leicht mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar. Dank des Bahnhofs ist man auch schnell in den umliegenden Städten.“