Von der einsamen Bucht bis zum breiten Sandstrand mit quirligem Beachlife – das sind unsere Tipps für einen Strandurlaub auf Sardinien.
Sardinien wird auch die Karibik des Mittelmeers genannt, und zwar völlig zurecht: Leuchtend türkises Meer, feiner Sandstrand von puderzuckerweiß bis goldgelb, dazu Palmen, Sonne satt und viel Platz erwarten dich, wenn du auf der Suche nach Entspannung und süßem Nichtstun bist.
Betty
„Was Reisen für mich so besonders macht? Nicht nur die schönen Orte dieser Welt, sondern vor allem die Menschen, die dort leben und die spannendsten & bewegendsten Geschichten auf Lager haben."
Betty, FairAway Redaktion
Top 8 Traumstrände auf Sardinien
Spiagga di Piscinas
Die Spiagga di Piscinas zählt zu den einsamsten Strandlandschaften Sardiniens. Hier gibt es viel Sand und beeindruckende goldgelbe Wanderdünen, sodass du dich vielleicht erstmal wie in der Sahara fühlst, wären das nicht das türkisgrüne Meer und die grün leuchtenden Wachholderbüsche. Zwar ist der Strand aufgrund seiner Schönheit sehr beliebt bei Sonnenbetern, aber groß genug, sodass du problemlos ein ruhiges Plätzchen zwischen den Dünen findest.
Bassa Trinita
Dieser Strand auf der Inselgruppe La Maddalena ist besonders beliebt bei Familien – sowohl Touristen als auch Einheimischen – , da er leicht zu erreichen ist, das Wasser flach abfällt und es zwei nette Strandbars gibt, falls der kleine Hunger kommt. Abgesehen vom Hauptstrand gibt es noch zwei kleine Buchten nebenan, die erkundet werden wollen. Unbedingt bleiben bis zum Sonnenuntergang!
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Cala Mariolu
Die Cala Marilou ist ein magischer Ort: weiße und rosa Kiesel wechseln sich ab, das Wasser leuchtet in den verschiedensten Blautönen und umrahmt wird das Ganze von 500 Meter hohen Klippen. Am besten reist du mit dem Boot an und springst von dort mit deinem Schnorchel in das klare Wasser, um die bunte Unterwasserwelt zu bestaunen. Oder wie wäre es mit einem Ausflug zu einer der nahegelegenen, faszinierenden Grotten?
Sardinien kann noch mehr als „nur“ Strand – entdecke die Highlights!
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Wann solltest du am besten
Is Arutas
An der Westküste Sardiniens geht es ruhig und beschaulich zu, auch am wunderschönen Strand Is Arutas auf der Sinis Halbinsel. Ein echtes Schmuckstück, das dank des Quarzsandes in den verschiedensten Farben leuchtet, von Grün über Weiß bis hin zu zartrosa. Dazu das sanft abfallende, smaragdgrüne Meer und bunte Fischchen – mehr braucht es nicht für einen entspannten Strandtag, oder?
Spiagga di Scivu
Im ruhigen Südwestern Sardiniens, an der Costa Verde findest du diesen idyllischen Strand, den du über einen langen Steg erreichst und wo du vor allem eins findest: Einsamkeit. Die weitläufige Dünenlandschaft mutet wüstenartig an, das von der WWF geschützte Gebiet drum herum lädt zum Streunen ein und wenn der Wind von den Felswänden hallt und die Wellen an den Strand schlagen, ist es laut und ruhig zugleich. Wunderschön ist auch der Sonnenuntergang, der die Felsen in leuchtendes Rot taucht!
Oasi di Bidderosa
Hier ist der Name Programm – gleich fünf Ruheoasen in Form von malerischen Buchten mit puderzuckerweißen, feinen Stränden erwarten dich an der Ostküste Sardiniens! Inmitten in einem 860 Hektar großen Naturschutzgebiet gelegen gibt es hier jede Menge unberührte, mediterrane Natur. Spaziere zu den tiefblauen Lagunen durch idyllische Pinienwälder, atme ganz tief durch, bestaune wilde Lilien und genieße die völlige Ruhe! Und mit ein bisschen Glück kannst du im Park sogar Flamingos und Schildkröten entdecken …
Costa Rei
Die Königsküste, die Costa Rei im Südosten Sardiniens, begeistert nicht nur durch ihren kilometerlangen feinen Sandstrand und das karibische Meer, sondern auch durch viel Abwechslung. Wenn du genug vom Rumliegen hast, kannst du dir zum Beispiel ein Surfbrett oder ein Motosboot ausleihen, einen Tauchkurs machen oder eine Runde bummeln gehen. Leckere Restaurants laden zum Schlemmen mit Meerblick ein. Und auch abends ist hier in lauen Sommernächsten immer was los – wer es lebhaft mag, ohne dass es zu voll wird, ist hier richtig.
Cala Goloritzè
Die Cala Galoritzè kannst du nur mit dem Boot oder nach einer anderthalbstündigen Wanderung erreichen, aber der Aufwand lohnt sich: Nicht nur der ungewöhnlich helle Kieselstrand an sich ist mit seinem klaren Wasser – wir empfehlen, einen Schnorchel mitzubringen – wunderschön, sondern schon unterwegs erwarten dich atemberaubende Ausblicke auf die Küste. Pack dir unbedingt Proviant ein, denn hier gibt es keine Gastronomie, und genieße die Faulheit in vollen Zügen.
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