Die beste Reisezeit für Madeira hängt vor allem vom Klima ab. Wir schauen aber auch darauf, wann es auf der Insel ruhiger ist. Für Madeira selbst ist es besser, wenn sich der Tourismus gleichmäßiger über das Jahr verteilt. Wenn du nicht an Schulferien gebunden bist, lohnt sich eine Reise außerhalb der Hochsaison. Unsere lokale Reiseexpertin Mónica, die Madeira seit Jahren kennt, berät dich gern persönlich.
Die beste Reisezeit für Madeira liegt zwischen April und Oktober. In diesen Monaten ist es angenehm warm und es regnet vergleichsweise wenig. Wenn es doch mal regnet, ist der Schauer meist kurz und schon bald zeigt sich wieder die Sonne. Die Temperaturen liegen in dieser Zeit zwischen 21 und 27 Grad. Die Madeira-Spezialistin Monica, berät dich gerne individuell zu deiner perfekten Reisezeit!
Durch den Klimawandel kommt es immer häufiger zu unvorhersehbarem und extremem Wetter. Das macht verlässliche Prognosen zunehmend schwieriger.
Klima auf Madeira
Madeira hat ein mildes, subtropisches Klima. Das Wetter ist fast immer angenehm und mild, doch hin und wieder ziehen kräftige Regenschauer durch. Im Vergleich zu anderen südeuropäischen Zielen sind die Sommer etwas kühler und die Winter spürbar milder. Die Temperaturen fallen selten unter 10 Grad und steigen im Sommer auf etwa 27 Grad. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit zeigt sich die Insel ganzjährig üppig grün. Madeira hat zudem viele Mikroklimate – während es an einem Ort sonnig ist, kann es wenige Kilometer weiter regnen. Besonders in den Bergen unterscheiden sich die Wetterverhältnisse stark, das solltest du bei deiner Reiseplanung bedenken.
Die beste Reisezeit für Madeira ist von April bis Oktober. In dieser Zeit bleibt es meist trocken, bei Temperaturen zwischen 21 und 27 Grad. Regenschauer sind kurz und weichen schnell wieder der Sonne. Auch das Meer lädt dann mit bis zu 23 Grad zum Baden ein. Durch die Lage im Atlantik weht oft eine frische Brise, die für Abkühlung sorgt, aber das Meer auch unruhiger machen kann. Aktivitäten wie Kajakfahren oder Bootsausflüge sind deshalb wetterabhängig. Schnee oder Frost gibt es auf Meereshöhe nicht, doch auf den höchsten Gipfeln kann im Winter eine dünne Schneeschicht liegen.
Beste Reisezeit für eine Wanderreise auf Madeira
Die beste Reisezeit für eine Wanderreise auf Madeira unterscheidet sich etwas von der allgemeinen Empfehlung. Beim Wandern sollten die Temperaturen nicht zu hoch sein. Ideal sind daher die Monate Februar bis Juni und September bis November. Auch in den übrigen Wintermonaten lässt sich Madeira gut zu Fuß entdecken. Dann ist es etwas kühler als im Sommer und die Wanderwege sind noch angenehm ruhig, da die Hochsaison noch nicht begonnen hat.
Besucheraufkommen
Die vollsten Monate auf Madeira sind Juli und August – dann sind Schulferien und viele Menschen nutzen die Zeit für ihren Sommerurlaub. Die Temperaturen sind angenehm warm und die Insel zeigt sich besonders grün. Auch im Juni und September kann es etwas voller werden. In diesen Monaten sind Flüge oft teurer und auch die Preise für Unterkünfte und Ausflüge steigen spürbar an.
Besondere Feste
Von März bis Oktober ist die beste Zeit, um Wale und Delfine vor der Küste Madeiras zu beobachten.
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Häufig gestellte Fragen zur besten Reisezeit für Madeira
Welches Klima herrscht auf Madeira?
Madeira genießt ein mildes, subtropisches Klima. Das Wetter ist meist angenehm mit konstanten Temperaturen, begleitet von gelegentlichen Regenschauern. Die Temperaturen fallen selten unter 10 Grad und steigen kaum über 27 Grad.
Wann ist die beste Zeit, um Wale und Delfine auf Madeira zu beobachten?
Zwischen März und Oktober hast du die besten Chancen, Wale und Delfine rund um Madeira zu sehen. Besonders im Frühjahr können sogar große Arten wie der Blauwal gesichtet werden.
Wann ist die beste Reisezeit für einen Wanderurlaub auf Madeira?
Für eine Wanderreise eignet sich Madeira das ganze Jahr über. In den Sommermonaten Juli und August kann es etwas voller und wärmer werden. Zwischen Oktober und Mai erwarten dich ideale Temperaturen für entspannte Wanderungen in ruhiger Atmosphäre.