Madagaskar individuell bereisen und die Weite der Natur genießen
Während dieser Rundreise kannst du Madagaskar bereisen, entdeckst die Tierwelt der Insel und besuchst viele Nationalparks. Die Reise beginnt in der Hauptstadt Antananarivo. Du verlässt den Tumult der Stadt schnell und begibst dich in den Kirindy Nationalpark. Danach geht es zum Behama Nationalpark, wo du die Tsingys bestaunst und per Kanu die Umgebung erkundest. Von hier geht es an die Westküste von Madagaskar. In Salary und Ifaty hast du die Möglichkeit am Strand die Seele baumeln zu lassen. Du beendest Reise mit Safariwanderungen in den Ranomafana und Andasibe Nationalparks. Nachdem du die einizartigen Lemuren und Vögel erkundet hast, kehrst du wieder zurück zur Hauptstadt Antananarivo, von wo aus du deine Rückreise nach Hause antrittst.
Die Highlights dieser Madagaskar Rundreise:
Aufregende Wanderungen durch den Regenwald | |
Makis und Chamäleons entdecken | |
Fahrradtour durch das Hochland | |
Den Sonnenuntergang in der Allee der Baobab Bäume genießen | |
Erkunde Madagaskar mit dem Auto - der Mietwagen ist inklusive im Preis |
Fetra, dein lokaler Reiseexperte in Madagaskar
„Manao Ahoana, ich bin Fetra. Ich bin in Madagaskar geboren und aufgewachsen und freue mich sehr darauf, dir meine wunderschöne Heimatinsel zu zeigen: Die faszinierende Tierwelt, die abwechslungsreiche Natur und die authentische Kultur.“
Besondere Begegnungen auf dieser Route
Unterstütze die Locals im Land und lerne Madagaskar bei lokalen Aktivitäten authentisch kennen.
Erkunde die Natur Madagaskars mit lokalen Guides, die dir alles über die Einzigartigkeit der Flora und Fauna erzählen können.
Die Route im Detail
Psst! Du kannst dir die Route individuell zusammenstellen lassen und so auch an dein Budget anpassen. Unser lokaler Reiseexperte berät dich gerne dabei!
Tag 1-3: Von Antananarivo über Miandrivazo nach Morondava
Nach deiner Ankunft am Flughafen wirst du in ein komfortables Hotel in der Hauptstadt Madagaskars gebracht. Hier hast du Zeit um dich vom langen Flug zu erholen und eventuell die Stadt zu erkunden.
Am nächsten Tag beginnst du dein Abenteuer im westlichen Teil Madagaskars mit einer Fahrt von ca. acht Stunden in Richtung Miandrivazo. Unterwegs kannst du die prächtigen Landschaften der Reisfelder und die Hügel der Hauts-Hochebene mit Blick auf das Hochland aus Sandstein betrachten. Auf dem Weg hältst du in Antsirabe, wo du Mittag isst. Am Ende des Nachmittags erreichst du die Stadt Miandrivazo, wo du in dein Hotel gebracht werden.
Am dritten Urlaubstag empfehlen wir dir, früh aufzustehen, denn du unternimmst einen einmaligen Ausflug in einem traditionellen Boot auf einem Zweig des Tsiribihina-Flusses, dem Mahajilo. In gemächlichem Tempo segelt der Piroguier ein Stück über diesen Fluss zu einem Wasserfall, an dem du dich erfrischen kannst. Hier kannst du auch ein Picknick auf einer Sandbank genießen und anschließend zurück nach Miandrivazo segeln und auf dem Weg die lokale Lebenskultur entlang dieses Flusses zu erleben.
Das Auto oder möglicherweise ein Pousse-Pousse bringt dich zurück zum Hotel, von wo aus du mit dem Fahrer nach Morondava fährst, wo du am späten Nachmittag ankommst. In diesem westlichen Teil wird es immer trockener und du erhältst sofort einen Einblick in die enorme landschaftliche Vielfalt Madagaskars im Vergleich zu der Fahrt durch das Hochland am Vortag.
Antananarivo, Miandrivazo, Morondava | |
Den kulturellen Schmelztiegel erkunden | |
Dein internationaler Flug wird zu 100 % kompensiert |
Tag 4 & 5: Von Morondava nach Kirindy und Bekopaka
Nach einem ausgiebigen Frühstück wirst du nach Kiridiny gebracht. Kurz vor Morondava fährst du durch das Dorf Mahabo, einst die Hauptstadt des Königreichs der Sakalava. Du hältst an der berühmten „Allee der Baobabs“, einer Sandstrecke, an der drei von den sieben Baobabarten natürlich an beiden Straßenseiten wachsen. Mit einer Höhe von ca. 30 m und einem Durchmesser von 6 m überlebten die 1.000 Jahre alten Baobab-Bäume das trockene und dürre Klima dank ihrer Riesenstämme, die Tausende Liter an Wasser speichern können und dank ihrer dicken Rinde, die sie vor Durst beschützen. Die Einwohner decken ihre Häuser mit den Rinden der Bäume und ernähren sich von dessen Früchten. Sobald du in Kirindy ankommst, kannst du eine Wanderung im Reservat beginnen und an der Nachtwanderung teilnehmen, um die nachtaktiven Tiere zu bewundern.
Da die Tiere sehr aktiv sind am Morgen, hast du am nächsten Tag noch Zeit, eine Wanderung im Kirindy Forest zu machen. Dein heutiges Ziel ist der Bemaraha Nationalpark, der aufgrund eines sandigen Wegs nur durch Geländewägen zugänglich ist. Der Park liegt 190 km nördlich von Kirindy. Die Weiterreise Richtung Norden wird durch den Flussübergang über den Tsiribihina und später über den Manambolo unterbrochen. Die Ankunft in Bekopaka, dem Ausgangspunkt für den Besuch der Tsingys, folgt am frühen Abend.
Morondava, Kirindy, Bekopaka | |
Bei einer Nachtwanderung die Schönheit der Natur bei Mondschein erkunden | |
Die Allee der Baobabs bewundern |
Tag 6 & 7: Der große und der kleine Tsingy
Für den heutigen Vormittag ist der Besuch des „Kleinen Tsingys“ vorgesehen. Die Landschaften und die Fauna und Flora sind sehr beeindruckend. Danach unternimmst du eine Kanufahrt auf dem Manambolo geplant. Diese Fahrt ist sehr beeindruckend, wenn der Fluss durch das Licht des Nachmittags beleuchtet wird. Du besuchst natürliche Höhlen mit Stalaktiten und Stalagmiten, bevor du zu deinem Hotel zurückkehrst und dort übernachtest.
Am nächsten Tag wirst du früh aufbrechen, um genug Zeit für die Entdeckung der „Grand Tsingys de Bemaraha“ zu haben. Mit einer Fläche von knapp 160.000 Hektar ist der Bemaraha Nationalpark die erste madagassische Attraktion, die als Weltnaturerbe und nationales Kulturerbe aufgelistet wurde. Die „Tsingys“ Berge mit Karstgipfeln, sind trotz ihrer Zugangsschwierigkeiten international bekannt. Bezüglich der lokalen Fauna ist Bemaraha ein Höhepunkt der biologischen Vielfalt und Einzigartigkeit. Mit viel Glück wirst du einige der elf Lemurenarten, fünf Familien von Fledermäusen und 103 Vogelarten sehen, die in dem Nationalpark leben.
Tsingy Nationalpark | |
Zwischen faszinierenden Felsen wandern | |
Riesige biologische Vielfalt |
Tag 8-10: Ab in den Süden
Heute fährst du zurück nach Morondava und wirst dieselbe Strecke wie bei der Hinfahrt passieren – Flussüberquerungen inklusive. Der Weg wird wieder von einer trockenen und kargen Landschaft gekennzeichnet. Vor der Ankunft in Morondava kannst du wieder an der „Allee der Baobabs“ stoppen und einen noch schöneren Eindruck während des Sonnenuntergangs erhalten! Du erreichst dein Hotel in Morondava am frühen Abend, um die Nacht dort zu verbringen
Am nächsten Tag bereist du den Süden Madagaskars. Dein Fahrer wird dich in deinem Hotel abholen und je nach Haltestellen und Wetterlage dauert die Fahrt bis zum Dorf Belo Sur Mer etwa fünf bis sechs Stunden. Zwischen dem Kanal von Mosambik und einer Lagune gelegen, ist das Fischerbootsballett entlang der kilometerlangen Mangroven eine spektakuläre Sehenswürdigkeit. Bei deiner Ankunft übernachtest du in einem Hotel, in dem sich Holzbungalows direkt am ruhigen Meer befinden
Am folgenden Morgen heißt es: Früh aufstehen! Denn du besuchst den Kirindy Mitea Nationalpark. Dieser ist so abgeschieden, dass er nur in begrenztem Umfang besucht wird. Obwohl er wunderschön ist, befindet er sich in einer Übergangszone zwischen dem Westen mit seinen Affenbrotbäumen und dem trockenen Süden mit besonderer Vegetation. Fast alle Fauna ist hier zu 100 % endemisch, ein Muss für den wahren Naturliebhaber!
Morondova, Belo Sur Mer, Kirindy Mitea Nationalpark | |
Die Abgeschiedenheit genießen | |
In Holzbungalows am Meer übernachetn |
Tag 11-14: Von Manja nach Morombe nach Salary
Nach dem Frühstück fährst du 6 Stunden lang auf der Straße nach Süden, um das Dorf Manja zu erreichen. Die Landschaft besteht aus Affenbrotbäumen, hohem Gras, abgelegenen Dörfern und Flüssen, die die Straßen kreuzen. Du fährst durch Halbwüsten-Buschlandschaften und Skelettvegetation, die den für den Südwesten Madagaskars typischen Dürreperioden standhalten. Dein heutiges Ziel ist die landwirtschaftliche Kleinstadt Manja. Deine Übernachtung ist in einem sehr einfachen Hotel geplant, das einzige, das kilometerweit entfernt ist… aber das ist Teil des Abenteuers.
Am nächsten Tag verlässt du Manja und fährst innerhalb von sieben Stunden nach Morombe. Die Landschaft wird savannenartiger mit Baobabs auf der Straße, die an den „afrikanischen“ Teil Madagaskars erinnern. Wenn du eine kaputte Straße überquerst und das hölzerne Hinterland von Bevoay erreichst, verlässt du die Insel und gelangst auf die Küstenroute. Am späten Nachmittag kommst du in Morombe an, einem Küstendorf voller traditioneller und lokaler Unterstände, die durch ihre Baukompetenz berühmt geworden sind. Morombe ist auch der beste Ort für Wasseraktivitäten. Das Korallenriff liegt über diesem Meer und bietet seinen Schutz und seinen Reichtum den Einwohnern der Region, die hauptsächlich aus Fischern bestehen. Ein Ort abseits aller touristischen Routen, der dir die Authentizität der Erfahrung und den privilegierten Austausch bietet, den du mit den schüchternen Einheimischen haben kannst.
An Tag 13 geht es weiter nach Salary. Auf dem Weg dorthin fährst du nach Andavadoaka, einem anderen Fischerdorf, das von Busch, Affenbrotbäumen, türkisfarbenem Meer und Korallen umgeben ist. Andavadoaka ist einer der am besten lokal verwalteten Orte der Insel, mit der Hilfe vieler Vereine und NGOs, die diesen kleinen Schatz schützen wollen. Weiter geht es nach Salary und die letzten 50 km liegen auf einem Bett aus rotem Sand, auf dem du zwischen Baobabs aller Art Slalom fährst. Am späten Nachmittag erreichst dz Salary, wo sich dein rustikales und schönes Hotel auf einer Düne mit Blick auf das Meer befindet.
Nach einer entspannten Nacht hast du den ganzen Tag Zeit, um Salary zu erkunden. Entspanne an feinen Sandstränden, gehe tauchen oder schnorcheln. Vielleicht siehst du auch einige Wale, abhängig von deiner Reisezeit.
Manja, Morombo, Salary | |
Sich mit Einheimischen austauschen | |
Traditionelle Fischerdörfer kennenlernen |
Tag 15 & 16: Auf Entspannungskurs in Ifaty
Heute hast du den Morgen frei und können sich ein bisschen entspannen, bevor du nach Ifaty reist.
Abhängig von deiner Reisezeit kannst du am nächsten Tag mit dem Schnorchel das Riff in der Nähe des Strandes erforschen. Oder wie wäre es mit einer Bootsfahrt auf dem weiten Ozean, auf der Suche nach Walen? Sportbegeisterte können sich im Kitesurfen versuchen oder die Unterwasserwelt während eines Tauchgangs bewundern. An Land gibt es auch so Einiges zu entdecken: Schaue dich im Busch um nach den Flaschenbäumen, die so typisch sind für den Südwesten Madagaskars.
Ifaty | |
Entspannung am Meer | |
Wale spotten |
Tag 19 & 20: Ranohira über Ambalavao nach Ranomafana
Heute setzt du deine Reise über die Nationalstraße 7 fort. Auf dem Weg kannst du das Gemeindereservat besuchen: den „Anja Park“, der für die gute Beobachtung des Catta Lemur (Ringschwanz) bekannt ist. Dort kannst du auch deine eigene Rennstrecke wählen und im Park zu Mittag essen. Anschließend verlässt du den trockenen „afrikanischen“ Teil des Landes für das zentrale Hochland. Du kommst an Ambalavao vorbei, einer Stadt voller malerischer Häuser mit Terrassen unterschiedlicher Gestaltung. Wenn du möchtest, kannst du die kleine Manufaktur des „Antaimoro-Tapete“ besichtigen, das immer noch von Hand nach den traditionellen Methoden des alten Ägyptens hergestellt wird.
Vor deinem heutigen Ziel durchquerst du eine der größten Städte der Insel, Fianarantsoa. Sie ist die Hauptstadt der Volksgruppe der Betsileo und die Stadt der 1001 Kirchen. Am Ende des Tages erreichst du Ranomafana, einen der berühmtesten Parks Madagaskars. Mit seinem Regenwald, der reich an endemischer Fauna und Flora ist, verfügt Ranomafana über Wasserfälle, heiße Quellen, Lemuren, Vögel und andere wilde Tiere.
Am nächsten Tag hast du den ganzen Tag um den schönen Ranomafana-Nationalpark zu besuchen. Der Park beherbergt mindestens 12 Lemurenarten, etwa 70 Reptilien- und Amphibienarten sowie 90 Schmetterlingsarten und ist bekannt für seine verschiedenen Arten von Halbaffen, wie Hapalemur Dore, Grand Hapalemur Griseus und Hapalemur, aber du findest auch viele Chamäleons.
Ambalavao, Ranomafana Nationalpark | |
Die vielfältige Flora und Fauna kennenlernen | |
Traditionelles Handwerk kennenlernen |
Tag 21 & 22: Von Antsirabe in die unberührte Natur
Du setzt deine Reise fort und fährst nach Norden, um das hübsche kleine Dorf Antsirabe zu erreichen. Nach vier Stunden Fahrt hältst du zunächst in Ambositra, einer kleinen Stadt, die für ihre Holzschnitzerei bekannt ist, in der du einen Überblick über die Stadt der madagassischen Handwerker bekommst. Am späten Nachmittag erreichst du Antsirabe, das für seine Halbedelsteine und heißen Quellen sowie für seine von Menschen betriebenen Rikschas, auch Pousse-Pousse genannt, bekannt ist.
Am nächsten Tag machst du einen Ausflug mit dem Fahrrad ,damit du vormittags in den Westen der Thermalstadt gelangst. Du radelst entlang der Straße zum See von Andraikiba. Von dort fährst du weiter auf der Nebenstraße zum mystischen Tritriva-See.
Hier betrachtest du per Fahrrad die Vielfalt der Landwirtschaft des Hochlandes; neben dem klassischen Reisanbau bzw. der Fischzucht,lassen sich auch Methoden der Zucht von Heilpflanzen beobachten, die heute von der lokalen Bevölkerung noch stark verwendet wird. Im Rahmen der heutigen Wanderung gehst du durch kleinere Dörfer und erfährst du mehr über die Architektur und Kultur, die mit der lokalen Religion in engem Einklang stehen.
Antsirabe, Andraikiba, Tritriva See | |
Mehr über die lokale Architektur und Kultur erfahren | |
Mit einer traditionellen Rikscha fahren |
Tag 23 & 24: Ab in den Regenwald
Heute bereist du den Osten von Madagaskar. Unterwegs kannst du nochmals über das Alltagsleben der Merina erfahren. Dein heutiges Ziel ist Andasibe. Dort wirst du von deinem Reiseleiter zu einem direkt im Regenwald gelegenen Hotel gebracht, wo du von dem Regenkonzert des tropischen Regenwalds in den Schlaf gewogen wirst.
Am nächsten Tag begibst du dich zusammen mit einem lokalen Guide auf Spurensuche: Entdecke die tagaktiven Tiere des Regenwalds, wie Chamäleons, braune Lemuren, Vögel, Insekten und Frösche in lebhaften Farben. Freue dich, den IndriIndri, die größte Lemurenart, aufzuspüren. Genauso wirst du die endemische Pflanzenwelt, turmhohe Edelhölzer und seltene Orchideen bewundern können.
Am Nachmittag kannst du auf eigene Kosten eine weitere Wanderung buchen sowie eine Nachtwanderung besuchen. Mit Anbruch der Nacht kannst du ein weiteres Mal die Atmosphäre des Regenwalds aufnehmen.
Andasibe | |
Mit einem lokalen Guide auf Spurensuche gehen | |
Unter dem spektakulären Sternenhimmel durch den Regenwald |
Tag 25 & 26: Von Andasibe über Manambato nach Ankanin’ny Nofy
Heute steht eine Fahrt von 130km auf dem Plan: Durch herrliche Wald- und Berglandschaft, Zuckerrohr- und Obstanbaugebiete mit Mangos, Litschis, Orangen und Bananen, erreichst du am Anfang des Nachmittages den kleinen Ort Manambato. Er liegt am See Rasoabe, wo deine Bootsfahrt (zwei Std.) auf dem nördlichen Teil des Pangalanes Kanal beginnt. Während der zweistündigen Bootsfahrtzeit bis nach Akanin’ny Nofy wirst du verschiedene Wasserpflanzen, aber auch Tiere sichten. In Akanin’ny Nofy weitet sich der Kanal zu einem großen See mit hellen, feinen Sandstränden.
Heute wirst du das Privatreservat „Le Palmarium“ besuchen. Während der zweistündigen Wanderung wirst du verschiedensten Tieren begegnen und tropische Pflanzen zu Gesicht bekommen. Am Nachmittag solltest du innehalten: Entschleunigen und die geballte Kraft der Natur in sich aufnehmen ist angesagt. Vor dem Abendessen unternimmst du noch eine Nachtpirsch, um die sehr seltenen Aye-aye Lemuren kennenzulernen.
Manambato, Akanin’ny Nofy | |
Pure Entschleunigung | |
Mit dem Boot über den Kanal |
Tag 27: Von Ankanin’ny Nofy über Manambato nach Antananarivo – Ende der Reise
Nach den Eindrücken des gestrigen Tages wird es dir sicherlich schwerfallen, dieses kleine Paradies zu verlassen und zurück mit dem Boot über den Pangalanes-Kanal nach Manambato zu fahren. Der Kanal ist künstlich angelegt und wurde während der Kolonialzeit gebaut, um mehrere kleine Seen zu verbinden. Während der Überfahrt begegnest du Bauern auf Kanus oder auf kleinen Motorbooten bei ihrem Transport von Holz oder Früchten.
Nach dem kleinen Ort Manambato wirst du langsam zurück in die Stadt fahren (280 Km – 6 bis 7 Std.). Der Fahrer wird dich bis zu deinem in der Nähe des Flughafens gelegenen Hotel begleitet. Von dort aus folgt der Abflug in deine Heimat.
Manambato, Antananarivo | |
Ende deiner Reise | |
Paradiesische Erinnerungen |
Madagaskar bereisen – unsere Rundreise im Überblick
Diese Route wurde von unserem lokalen Experten liebevoll zusammengestellt. Du erlebst das authentische Leben auf Madagaskar hautnah und reist dank Insider-Tipps unserer Experten abseits der Massen.
Beste Reisezeit: Mai bis Dezember
Inklusive
Unterkunft: 26 Übernachtungen in ausgewählten, kleinen Hotels, | |
Mahlzeiten: 16x Frühstück | |
Englischsprachiger Guide | |
Alle Transfers, Boottransfer Manambato-Ankanin’ny Nofy-Manambato | |
Alle Eintrittspreise in den Nationalparks, Eintritsspreise Anja Park und Kirindy Forest | |
Eintritt & Reiseführer im Parc d’Anja | |
Ausflüge in Mahajilo & Antsirabe (Fahrrad), Besuch des Reservats in Ankanin’ny Nofy | |
Persönlicher Ansprechpartner vor Ort und 24h Notfallbetreuung (deutschsprachig) | |
Servicegebühren, Steuern & Überweisungskosten | |
Fair-Tourismus Beitrag (Was ist das?) | |
Reise-Sicherungsschein als deutscher Reiseveranstalter |
Exklusive
Internationale Flüge (Angebot anfragen) | |
Andere Mahlzeiten, Getränke | |
Optionale Exkursionen, Guides in den Nationalparks, Ausflüge in Belo sur Mer, Salary, Ifaty | |
Persönliche Ausgaben, Trinkgelder | |
Reiseversicherung (Angebot anfragen) |
Unverbindliche Angebote von lokalen Reiseexperten
Fair Reisen Skala
Mit der Fair Reisen Skala machen wir sichtbar, welchen Unterschied du vor Ort machen kannst.
Diese Skala beruht auf dem Reiseplan einer Kundin, die Anfang 2023 mit uns gereist ist. Die Auswirkungen vor Ort hängen von deiner individuellen Reisegestaltung ab und können bei dir zu einem anderen Ergebnis führen.
Für unser Klima
34%
Was heißt das?
Du kannst durch eine klimafreundliche Anreise sowie die Wahl deines Reiseziels deine Reise umweltfreundlicher gestalten. Wir übernehmen die Kompensation aller CO2-Emissionen.
Füreinander
70%
Was heißt das?
Unterstütze durch die Wahl deiner Unterkünfte oder Aktivitäten entlang deiner Reise die lokale Wirtschaft und die Menschen vor Ort. Mindestens 85 % des Reisepreises gehen direkt ins Land.
Handabdruck
88%
Was heißt das?
Wie du im Land unterwegs bist, spielt eine große Rolle: Mit dem Besuch von Nationalparks, vege-tarischer Ernährung oder der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel kannst du vor Ort einen Unterschied machen.