Unsere Projekte in Peru


Das machen wir alles, um deine Reise besser zu machen

Nachhaltigkeit im Dschungel erleben

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Die Unterkunft in Peru fördert ein benachbartes Sozialprojekt
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Zur Unterkunft gehört eine Organisation, die Kinder aus problematischen Verhältnissen unterstützt
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Entdecke den botanischen Garten der peruanischen Lodge
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Die Lodge hat einen Pool, einen eigenen Wald und Baumkronenbrücken

Der Einfluss deiner Reise


Was eine Reise finanziell kostet, hat man oft im Kopf. Doch wie sieht es mit deinem CO2-Konto aus?

Wenn du dich dafür entscheidest, nach Peru zu reisen und dieses tolle Land mit seinen herzlichen Menschen, leckerem Essen und toller Musik kennenlernst, dann hinterlässt du auch einen Fußabdruck in dieser Welt. Dieses Privileg, das wir haben, in der Welt reisen zu können, ist toll! Auch wenn wir die kompletten CO2-Emisisonen deiner Reise kompensieren, versuche doch, deinen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten, zum Beispiel mit einem Direktflug, vermeide Inlandsflüge oder verzichte auf deiner Reise mal auf ein Gericht mit Fleisch und greife zur vegetarischen Variante!

Erfahre mehr über die CO2-Kompensation bei FairAway

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Situation in Peru


Wie sieht die Lage in Peru in Bezug auf Menschenrechte, Pressefreiheit und für queere Menschen aus?

   Gay Travel Index:  Platz 103 von 202 (Gay Travel Index 2020)
   Pressefreiheit:  Platz 91 von 180 (2020 Reporter ohne Grenzen)
   Antidiskriminierungsgesetz:   Ja
   Gleichstellung der Geschlechter:  Platz 66 von 153 (Gender Pay Gap Report 2020)
   Einschränkungen bei der Einreise von HIV-positiven Personen  Nein

Hier gelangst du zur Übersichtsseite von Humanrights zu Peru

Was bedeutet das nun für Peru?

Obwohl Peru in vielen Bereichen sehr tolle Initiativen hat, wie zum Beispiel die Genossenschaft Norandino in Nordperu, die die Weiterverarbeitung von Kakaobohnen vor Ort übernimmt, ihren Angestellten faire Löhne zahlt und gute Arbeitsbedingungen leistet, gibt es auch noch einige Herausforderungen. Eine Bedrohung geht von dem Verleumdungsgesetz für Journalisten aus, durch dessen die Pressefreiheit durch Einschüchterungen eingeschränkt wird. Als sehr katholisches Land haben es auch queere Personen und Reisende schwer, gesellschaftliche Akzeptanz zu finden. Und obwohl es ein Antidiskriminerungsgesetz gibt, ist die rechtliche und gesellschaftliche Situation weiterhin schwierig. Dennoch gibt es viele kleine Initiativen, die gegen bestehende Korruption und Diskriminierungen demonstrieren. Falls du dazu Fragen hast, wende dich gerne an unsere Reiseexpertin!

Mit der Buchung einer Reise nach Peru bei FairAway unterstützt du nicht nur soziale Projekte, sondern alle Guides, Fahrer und Besitzerinnen von Homestays werden fair bezahlt. Wir setzen uns aktiv gegen jegliche Diskriminierung ein. Mit der Buchung unterstützt du uns und unsere Partner in Peru dabei.

Gemeinsam Besser Reisen


Was verstehen wir unter nachhaltigen Reisen und wie organisieren wir unsere Reisen?

Klima & Umwelt


CO2-Emissionen vermeiden, reduzieren oder kompensieren. Schutz der Artenvielfalt und Vermeidung von (Plastik-)Müll. Wir kompensieren 100% der CO2-Emissionen deiner Reise. Du sorgst dafür, dass so wenig anfallen, wie möglich.

Lokale Wertschöpfung


Bei uns gelangen 80 - 90 % deines Reisepreises direkt ins Land zu der lokalen Bevölkerung. Uns ist eine faire Bezahlung der angestellten Guides, Reinigungskräfte und Fahrer:innen sehr wichtig.

 

Sei besser unterwegs

Unverbindliche Angebote von lokalen Reiseexperten

Unsere Tipps für eine bessere Reise für dich


 

 

Lokale Souvenirs kaufen

Reise mit viel Platz im Gepäck an, denn Peru bietet dir viele Möglichkeiten, tolle lokale Souvenirs zu kaufen (für liebe Freunde und Verwandte oder einfach für dich selbst). Handwerker:innen, wie Weber und Weberinnen, erstellen tolle bunte Kleidung, Hüte, Decken, Schals und auch tolles Schmuckhandwerk.

Auch Pullis aus Alpakawolle kannst du auf lokalen Märkten erwerben und sind eine tolle Erinnerung an deine Peru-Reise!

 

Es regnet Plastik

Ja, in Peru ist es noch sehr schwierig, umweltbewusst zu reisen. In jedem Laden werden dir Plastiktüten angeboten und es gibt nicht an jeder Ecke einen Mülleimer, so dass der Müll (leider) oft in der Natur landet. Alleine am Machu Picchu werden jeden Tag 14 Tonnen Müll gesammelt (hauptsächlich Einweg-Plastikflaschen), der zum größten Teil  von den Touristen erzeugt wird. Was du am besten tun kannst? Nimm eine wiederbefüllbare Trinkflasche und einen Jutebeutel mit. Lehne nett, aber bestimmt, Plastiktüten ab und entsorge deinen Müll nur in vorgesehene Mülleimer.

Hier geht es zu unseren Peru Reisen