Beste Reisezeit Irland

Die beste Reisezeit für Irland hängt nicht nur vom Klima, sondern auch von der touristischen Auslastung ab. Eine gleichmäßigere Verteilung des Tourismus über das Jahr hilft nicht nur der Umwelt, sondern sorgt auch für ein authentischeres Reiseerlebnis. Wenn du nicht auf die Schulferien angewiesen bist, lohnt es sich, außerhalb der Hochsaison nach Irland zu reisen. Neben weniger Trubel profitierst du oft auch von günstigeren Flugpreisen.

Die beste Reisezeit für Irland liegt zwischen April und Oktober, aber grundsätzlich kannst du das ganze Jahr über eine Rundreise durch Irland unternehmen. Besonders ruhig ist es in den Monaten September bis April. Die Irland-Experten Claudia und Lars, die vor Ort leben, beraten dich gerne individuell zu deiner perfekten Reisezeit!

Klima in Irland

Irland hat ein mildes Seeklima mit gemäßigten Temperaturen. Dank des warmen Golfstroms gibt es weder extreme Kälte noch große Hitze – die Temperaturen bewegen sich meist zwischen 5 und 20 Grad Celsius. Allerdings ist das Wetter in Irland sehr wechselhaft: Ein strahlend blauer Himmel am Morgen kann sich schnell in einen Regenschauer verwandeln. Auch der Wind ist ein ständiger Begleiter – durch die Insellage hat er oft freie Bahn. Deshalb lohnt es sich, immer eine wetterfeste Jacke dabeizuhaben und flexibel zu bleiben!

Beste Reisezeit Irland: Menschenmengen

Die höchste Besucherzahl verzeichnet Irland von Ende Juni bis Mitte September – vor allem aufgrund der Sommerferien auf den Britischen Inseln. In dieser Zeit sind viele Sehenswürdigkeiten und Unterkünfte stärker frequentiert. Das Zwischensaison umfasst die Monate April, Mai, Juni sowie Mitte September bis Ende Oktober. In diesen Monaten kannst du Irland oft entspannter erkunden, mit angenehmem Wetter und weniger Touristen. Die Wintermonate von November bis März sind überraschend mild – oft sogar angenehmer als in Deutschland. Wenn du Irland in einer besonders ruhigen Atmosphäre erleben möchtest, kann diese Zeit eine tolle Alternative sein!